Hier die Anmeldung als PDF Dowland!
Einfach ausdrucken und ausfüllen oder online über das Kontaktformular. |
![]()
|
Apokalypsen-Lesung zur Weihnachts-Zeit mit Musik
mit Richard Schnell, Barbara Schnetzler, Thomas G. Meier
Musik: Alexej Wirth (Geige) und Martin Schilling (Klavier)
Samstag 18. Dezember 2021, 16:00 – ca. 19:00 Uhr
Rudolf Steiner Schule Zürich, Grosser Saal, Plattenstrasse 37, 8032 Zürich
Kollekte
mit Richard Schnell, Barbara Schnetzler, Thomas G. Meier
Musik: Alexej Wirth (Geige) und Martin Schilling (Klavier)
Samstag 18. Dezember 2021, 16:00 – ca. 19:00 Uhr
Rudolf Steiner Schule Zürich, Grosser Saal, Plattenstrasse 37, 8032 Zürich
Kollekte
Die Apokalypse kann als Poesie verstanden werden. Im Hören wendet sich die ganze Seele – mit ihren Licht- und Dunkelseiten – dem Text zu. Es entstehen dabei Erfahrungen, welche die eigenen Himmel und Höllen erschliessen, aber auch Erfahrungen der Hoffnung, Klares und Verwirrtes in sich zu unterscheiden.
Richard Schnell und ich arbeiten regelmässig an diesem geheimnisvollen Text, der alles Denken erweitert.
Damit das Hör-Erlebnis den ganzen Menschen ergreift, versuchen wir jeden Satz auf seine ätherische Lebenskraft hin zu prüfen und diese hörbar zu machen. Dabei ergaben sich unserer Forschung interessante Entdeckungen: je nach Klangfärbung der Sätze verbinden sich die sieben Erzengel auf verschiedene Weise mit dem Gesprochenen.
Wir sind uns bewusst, dass es sich um einen Einweihungstext handelt, und wir ringen darum, ihn auf eine dem Inhalt entsprechende Weise zum Erlebnis zu bringen. Wir stehen am Anfang und freuen uns auf Sie als mitschaffende Zuhörer.
Thomas G. Meier
Richard Schnell und ich arbeiten regelmässig an diesem geheimnisvollen Text, der alles Denken erweitert.
Damit das Hör-Erlebnis den ganzen Menschen ergreift, versuchen wir jeden Satz auf seine ätherische Lebenskraft hin zu prüfen und diese hörbar zu machen. Dabei ergaben sich unserer Forschung interessante Entdeckungen: je nach Klangfärbung der Sätze verbinden sich die sieben Erzengel auf verschiedene Weise mit dem Gesprochenen.
Wir sind uns bewusst, dass es sich um einen Einweihungstext handelt, und wir ringen darum, ihn auf eine dem Inhalt entsprechende Weise zum Erlebnis zu bringen. Wir stehen am Anfang und freuen uns auf Sie als mitschaffende Zuhörer.
Thomas G. Meier