Zur Person
Thomas George Meier
Thomas G. Meier wurde 1956 in London geboren und wuchs in der Schweiz auf. Als Kind eines indischen Vaters und einer italienisch- schweizerischen Mutter begegnete er früh einer kulturellen Vielfalt. Als Jugendlicher entdeckte Thomas G. Meier seine leidenschaftliche Liebe zu Theater, Literatur, Kunst und Philosophie, die sein Leben prägt. Seine Schauspielausbildung absolvierte er in Deutschland und arbeitete anschliessend viele Jahre als Theaterpädagoge und Regisseur mit Kindern, Jugendlichen und Studenten.
1989 gründete er das Marionettentheater„Blaue Blume" in Leipzig, mit dem er über 10 Jahre verschiedene Produktionen einstudierte: Neben Märchen, vor allem Stücke für Erwachsene wie Shakespeares Sturm, das Volksstück „Die Historie des Dr. Faust“, Molière „Der eingebildete Kranke“, „Kirche und Ketzer“, ein Programm mit den Mittelalter Szenen aus Rudolf Steiners zweitem Mysteriendrama, Goethes „Faust I“ u.a.
Inzwischen ist Thomas G. Meier als Redner und Kursleiter in der Erwachsenenbildung mit verschiedenen Kursen tatig: Einführung in die Anthroposophie und die Meditationspraxis nach Daskalos, Kulturgeschichte, Christologie sowie allgemeine Lebens-und Schicksalsfragen bilden die Schwerpunkte seiner Arbeit.
Der Brückenschlag zwischen der Anthroposophie Rudolf Steiners und der esoterischen Lehre der Wahrheitsforschung von Dr. Stylianos Atteshlis, bekannt als Daskalos, ist für Thomas G. Meier ein besonderes Herzensanliegen seiner Arbeit.
Darüber hinaus ist er neu in Fortbildungen aktiv, die den praktischen Umgang mit der Anthroposophie zum Thema haben.
Ergänzend zu seiner Arbeit leitet er Kunstreisen in Europa und Indien. Die Regiearbeit hat Thomas G. Meier anlässlich von zwei Produktionen wieder aufgenommen: 2011 studierte er mit einer Studentengruppe R. Steiners 1. Mysteriendrama „ Die Pforte der Einweihung“ ein und 2010 brachte er Sakuntala von Kalidasa zur Aufführung, ein indisches Theaterstück aus dem 4. Jahrhundert, das als interkulturelle Initiative von Indern und Schweizern gemeinsam gespielt wurde.
1989 gründete er das Marionettentheater„Blaue Blume" in Leipzig, mit dem er über 10 Jahre verschiedene Produktionen einstudierte: Neben Märchen, vor allem Stücke für Erwachsene wie Shakespeares Sturm, das Volksstück „Die Historie des Dr. Faust“, Molière „Der eingebildete Kranke“, „Kirche und Ketzer“, ein Programm mit den Mittelalter Szenen aus Rudolf Steiners zweitem Mysteriendrama, Goethes „Faust I“ u.a.
Inzwischen ist Thomas G. Meier als Redner und Kursleiter in der Erwachsenenbildung mit verschiedenen Kursen tatig: Einführung in die Anthroposophie und die Meditationspraxis nach Daskalos, Kulturgeschichte, Christologie sowie allgemeine Lebens-und Schicksalsfragen bilden die Schwerpunkte seiner Arbeit.
Der Brückenschlag zwischen der Anthroposophie Rudolf Steiners und der esoterischen Lehre der Wahrheitsforschung von Dr. Stylianos Atteshlis, bekannt als Daskalos, ist für Thomas G. Meier ein besonderes Herzensanliegen seiner Arbeit.
Darüber hinaus ist er neu in Fortbildungen aktiv, die den praktischen Umgang mit der Anthroposophie zum Thema haben.
Ergänzend zu seiner Arbeit leitet er Kunstreisen in Europa und Indien. Die Regiearbeit hat Thomas G. Meier anlässlich von zwei Produktionen wieder aufgenommen: 2011 studierte er mit einer Studentengruppe R. Steiners 1. Mysteriendrama „ Die Pforte der Einweihung“ ein und 2010 brachte er Sakuntala von Kalidasa zur Aufführung, ein indisches Theaterstück aus dem 4. Jahrhundert, das als interkulturelle Initiative von Indern und Schweizern gemeinsam gespielt wurde.